Aus der Lernforschung weiß man, körperliche Bewegung hat einen enormen Einfluss auf das Erlernen neuer Prozesse. Das menschliche Gehirn verfügt offenbar über die Fähigkeit, sich immer wieder den Erfordernissen seines Gebrauchs anzupassen, sprich, es ist ein flexibles und plastisches Organ. Neu gebildete Nervenzellen werden integriert und mit bestehenden neuronalen Netzwerken verknüpft. Dieser Vorgang wird offensichtlich durch körperliche Betätigung unterstützt. Das Fazit: regelmäßige Bewegung ist wichtig für Gedächtnis und Lernleistungen. Und die gute Nachricht: „Über regelmäßige körperliche Aktivität können gleichermaßen Entwicklungsprozesse des kindlichen Gehirns und damit die Lernleistungen und emotionale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gefördert sowie die kognitive Leistungsfähigkeit im Alter länger aufrecht erhalten werden.“ (http://www.die-bonn.de/id/9137; Walk Laura; Bewegung formt das Hirn; 2011)
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